Zentrale Erfolgsfaktoren für ein „Best-Practice“-CREM
Konsequentes Flächenmanagement als Instrument zur nachhaltigen Entwicklung von Flächen und Objekten beinhaltet die umfassende Analyse der potenziellen Nutzungsmöglichkeiten für die betrieblich genutzten Flächen. Unter Einbeziehung aller strategischen, wirtschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Aspekte sowie unter Berücksichtigung der Kunden- und Mitarbeiterbedürfnisse werden Nutzungskonzepte entwickelt sowie Zielgrößen zu Flächenverbrauch und -kosten festgelegt.
Effektive und effiziente Strukturen & Prozesse gewährleisten nicht nur ein reibungsloses Funktionieren der CREM-internen Prozesse, sondern harmonisieren auch die Schnittstellen zu Nutzern und externen Dienstleistern. Während es aufbauorganisatorisch darum geht, die geeignete hierarchische Einordnung für die zentrale Immobilieneinheit festzulegen, sind die CREM-Geschäftsprozesse im Spannungsfeld von Kosten, Qualität und Zeitbedarf optimal auszurichten.
Optimiertes Dienstleistermanagement ist das Ergebnis einer regelmäßigen, systematischen Überprüfung, Analyse und gegebenenfalls Anpassung von Vereinbarungen mit externen Dienstleistern. Über ein effizientes Vertragsmanagement hinaus umfasst dieser Erfolgsfaktor auch die Überprüfung von Ansatzpunkten zu einer Verringerung der eigenen Leistungstiefe (Outsourcing) sowie eine strategische Abwägung der Frage, inwieweit auch steuernde Aufgaben unschädlich an Dritte übertragen werden können.
Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess stellt sicher, dass die Umsetzung moderner CREM-Strukturen nachhaltig Bestand hat. Dies ist der Fall, wenn auch nach deren Umsetzung gewährleistet ist, dass über eine kontinuierliche Verbesserung aus den Prozessteams heraus die neuen Abläufe stabilisiert und in Feinarbeit optimiert werden. Damit wird sichergestellt, dass die über internes und externes Benchmarking hergeleiteten quantitativen Ziele erreicht sowie die Qualität und der Wertschöpfungsbeitrag der erbrachten Leistungen nachhaltig gesteigert werden