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Der kontinuierliche Verbesserungsprozess als Garant für nachhaltigen Erfolg

Voraus­setzung für eine dauer­hafte und nach­haltige Veranke­rung der optimier­ten CREM-Struktur im Unter­nehmen ist die Imple­mentie­rung eines kontinuier­lichen Ver­besse­rungs­prozesses. Dabei werden die Fähig­keiten der Mit­arbei­ter sowie selektiv aus­gewähl­ter Nutzer und Dienst­leister auf Dauer genutzt und in insti­tutionali­sierter Form zur ständigen Verbes­serung der Geschäfts­prozesse im Sinne der Unter­nehmens­ziele motiviert. Die konti­nuier­liche Durch­führung von inkre­mentellen Verände­rungs­prozessen tritt dadurch an die Stelle radi­kaler Umwälzungen.

Interne und externe Kenn­zahlen liefern zusätz­lichen Input für eine fort­laufende Anpassung der bestehen­den Struk­turen. Für das Immo­bilien­manage­ment bietet z. B. der inter­national aner­kannte ITOCC-Standard (International Total Occupancy Cost Code) eine bewährte Grund­lage um auf Basis von internen und externen Bench­marks den aktuel­len Status quo der Immo­bilien­kosten für ein Unter­nehmen zu bestimmen. Auf dieser Grund­lage werden Poten­ziale zur Stei­gerung der Flächen- und Kosten­effizienz abgeleitet.

Auf Basis eines logisch und modular aufge­bauten Kenn­zahlen­baumes kann sowohl die interne Erfolgs­messung als auch externes Bench­marking durch­geführt werden.